In meiner Naturheilpraxis wende ich traditionelle und moderne Heilverfahren an, um meine Patienten auf ihrem Weg Richtung Gesundheit zu unterstützen. Gerne nehme ich mir Zeit für Sie, um einerseits präventiv für Sie tätig zu sein und andererseits den Ursachen Ihrer gesundheitlichen Beschwerden auf den Grund zu gehen. Dabei behandle ich akute und chronische Krankheitsbilder immer mit dem Ziel, eine auf Sie individuell abgestellte Therapie zu erarbeiten.
Die Grundlage meiner naturheilkundlichen Therapie besteht in einem intensiven Gespräch. Dabei beziehe ich Ihre persönliche Situation, Krankengeschichte sowie Ihr soziales und berufliches Umfeld mit ein. In Abstimmung mit Ihnen verwende ich darüber hinaus diagnostische Verfahren. Sie dienen mir als Kompass und sind richtungsweisend für Ihr individuelles Therapiekonzept.
Besonders wichtig ist mir Ihr Verständnis gegenüber den Therapien, denn diese haben ihre eigene Wirkdynamik. So können Sie Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren, denn „Nicht der Arzt, sondern der Körper heilt die Krankheit.“
Diese Aussage des griechischen Arztes Hippokrates (460 – 375 v. Chr.) prägt seit jeher meine Haltung als Heilpraktikerin.
Für weitere Fragen melden Sie sich gerne bei mir.
Ihre Andrea Gramm
Heilpraktikerin und Diplom Oecotrophologin
Ich weise Sie darauf hin, dass die erwähnten naturheilkundlichen Diagnose- und Therapieverfahren sowie Indikationen und Empfehlungen von der schulmedizinischen Meinung nicht anerkannt sind. Es handelt sich hier um Ergebnisse und Meinungen von naturheilkundlich tätigen Ärzten-, Heilpraktikern und Forschern aus verschieden Fachrichtungen, deren Ergebnisse und Schlussfolgerungen noch nicht durch die Prüfkriterien der Schulmedizin belegt wurden oder von ihr geteilt werden.
Die Dunkelfeldmikroskopie ermöglicht die sofortige Beurteilung und Erkennung des Ist-Zustandes des Blutes.
Ich sehe mir das Blutbild vor allem unter dem Aspekt Qualität und nicht nur mengenmäßig an. Da Blut im Körper innerhalb einer Minute einmal zirkuliert, besitzt es eine enorme Informationsvielfalt. Aus diesem „Informationsfluss“ entnehme ich einen Tropfen Blut aus der Fingerbeere. Gemeinsam mit meinem Patienten begutachte ich das vitale Blut direkt am Bildschirm und erläutere die unterschiedlichen Bilder.
Eine Problemsituation kann sich z. B. in Anzahl, Gestalt, Aktivität sowie Größe der Blutzellen darstellen.
Der Bioscan SWA, ist eine physikalische Informationsfeldanalyse, welche das feinstoffliche Energiefeld des Patienten misst. Der Scan erfasst und analysiert innerhalb kurzer Zeit den Zustand anhand der Auswahl von bestimmten Parametern.
So erhalte ich z. B. einen energetischen Überblick zum Herz-Kreislauf-System, den Funktionen wichtiger Organe, einen Vitaminstatus oder Hinweise auf mögliche Unterversorgung an Spurenelementen oder Schwachstellen im Knochenbereich.
Der Bioscan ist ein Messgerät aus der Raumfahrtmedizin und resultiert aus den Forschungsergebnissen der Quantenmedizin. Demnach besteht der menschliche Organismus aus Schwingungen, die in Form von elektromagnetischen Wellen abgegeben werden. Je nach Gesundheitszustand ändern sich diese. Daraus lassen sich Resonanzspektren ableiten, welche mit Standard-Quanten von Krankheits- und Ernährungsanzeigern verglichen werden. Die Frequenz und die Energie dieser magnetischen Felder werden über einen Sensor bestimmt.
Dieses Prinzip ist dem Radiohören ähnlich (Rundfunk). Auch hier befinden sich verschiedene (Radio-)Frequenzen in unserer Umgebung. Wenn man ein bestimmtes Programm hören möchte, stellt man die entsprechende Frequenz ein. In diesem Moment tritt Resonanz auf und das gewählte Programm ist zu hören.
Diese bioenergetische Spektralanalyse stellt übersichtlich, anschaulich und sofort ca. 250 Parameter zur Verfügung.
Auffällige Parameter lasse ich ggf. über eine laborchemische Untersuchung weiter abklären.
Unsere heutige Lebensweise kann unseren Körper schlichtweg überfordern. Umweltschadstoffe (z. B. Amalgam, Schwermetalle, Pestizide, Mikroplastik etc.), falsche Ernährung, Bewegungsmangel und Medikamente (z. B. Antibiotika, Kortison, Impfungen) können die Verdauungs- und Ausscheidungswege chronisch überlasten. Stoffwechselendprodukte, sowie Schadstoffe, die nicht ausgeschieden werden können, lagern sich dann im Fett- und Bindegewebe ab. Sie stören den Stoffwechsel und belasten die Gesundheit.
In meiner Praxis ist eine Entgiftung, Ausleitung sowie Entsäuerung die Basis für eine Regulationstherapie. Die Entgiftungskur kann u. a. mit pflanzlichen und/oder homöopathischen Medikamenten und durch die Mikronährstofftherapie erfolgen. Des Weiteren kann sie durch die pulsierende Schröpftherapie, der Mikrostromtherapie oder Infusionstherapien ergänzt werden.
Leber, Galle, Darm, Nieren, Lymphe, Haut und Schleimhaut werden entgiftet und gleichzeitig in ihrer Ausscheidungsfunktion gestärkt. Die mobilisierten Toxine in den Gewebszellen können so besser ausgeleitet werden. Bei gleichzeitiger Umstellung auf eine vitalstoffreiche Ernährung wird der Eintrag von belastenden Stoffen zukünftig minimiert.
Infusionen werden sofort vollständig vom Körper aufgenommen und verwertet, in dem der Verdauungstrakt absichtlich umgangen wird. So verhilft die Infusionstherapie zu einer tiefgreifenden, schnellen und starken Wirkung biologischer Präparate. Dabei balanciert sie die Diskrepanz zwischen Angebot und Bedarf von Nährstoffen aus. Außerdem dient sie der Regeneration, Stärkung, Entgiftung oder zur Prophylaxe.
Ich setze bevorzugt Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen ein, da Vitamin C in allen Zellen vorhanden ist und sich daraus ein breites Wirkspektrum ergibt. Das unterstützende Einsatzpotential der Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen ist vielfältig:
Je nach Beschwerdebild oder Laborbefund verabreiche ich neben Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen Aminosäuren, Vitamin- bzw. Mineralstoffe und alpha-Liponsäure etc. Häufig füge ich auch homöopathische Mittel hinzu, die die Organe in ihrer Entgiftungs- und Ausleitungsfunktion stärken.
Unser körperliches und seelisches Wohlbefinden hängt nicht nur von der Aufnahme von Vitalstoffen, sondern auch von der Ausscheidungsfähigkeit von Stoffwechselendprodukten und Problemstoffen aus der Umwelt ab. Und natürlich einer ausbalancierten Psyche. Bei allen Faktoren spielt die Darmflora, auch Mikrobiom genannt, eine maßgebliche Rolle.
Immerhin beherbergt der Darm ein Arsenal von ca. 80% aller Immunzellen. Und durch die Anwesenheit von ca. 100 Millionen Nervenzellen übernimmt er sozusagen die Funktion eines zweiten Gehirns. So spricht man sogar vom Bauchhirn, das nicht nur Einfluss auf die Hirnfunktionen nimmt, sondern auch auf unsere geistige und emotionale Stabilität.
In einem vitalen Darm werden die zugeführten Lebensmittel optimal aufgespalten, ausgewertet und verwertet. Dann können sogar bestimmte Vitamine hergestellt werden; spezielle Botenstoffe bzw. Hormone sorgen ebenfalls für unser Gehirn. Dazu verhilft ihm eine intakte Darmschleimhaut mit ihren physiologischen Mikroorganismen. Dieser Schutzschild sorgt gleichzeitig dafür, dass laufend anfallende Stoffwechselendprodukte und Fremdstoffe effektiv abgewehrt werden. Wichtig ist, dass die „guten Bakterien“ vielfältig und in großer Anzahl vorliegen.
Belastungen in Form von Medikamenten (Antibiotika, Schmerzmittel etc.), Schadstoffen in Lebensmitteln (Konservierungsmittel, Mikroplastik, Pflanzenschutzmittel, Schwermetalle, Umweltgifte etc.), einseitige Ernährung, konventionelle Nahrungs- und Genussmittel, organische Belastungen von Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle, Stress im psychischen und physischen Bereich haben individuelle Auswirkungen auf unser Darmsystem und können es empfindlich stören.
Ist die Bakterienflora gestört, werden u. a. die Nahrungsmittel nicht mehr richtig verarbeitet, die Ansiedlung von Fremdkeimen kann begünstigt und damit die Entwicklung von Fäulnis- und Gärungsgiften gefördert werden. Gleichzeitig wird das Immunsystem beeinträchtigt. Nehmen die Schleimhäute des Darmtraktes Schaden kann ein sogenanntes Leaky Gut-Syndrom entstehen. Vereinfacht ausgedrückt wird die Darmschleimhaut „löchrig“. Durch die gestörte Darmbarriere können so Nahrungspartikel, Stoffwechselgifte, Bakterien, Parasiten und Viren ungehindert die Darmwand passieren und über die Blut- und Lymphbahnen den gesamten Organismus belasten.
Bei der Diagnostik ziehe ich gerne die Bioscan- oder die Dunkelfelduntersuchung mit hinzu, die erste Hinweise liefern. Auch findet oft ein Ernährungsprotokoll Anwendung.
Sehr hilfreich ist die spezielle Stuhldiagnostik. Über sie erhalte ich eine genaue Übersicht über das mikrobielle Gleichgewicht der Darmflora, der Schleimhautgesundheit, der Verdauungsleistung, sowie Störungen des Immunsystems. Daraus leite ich für Sie gezielt die individuelle Therapie ab, mit der ein ganzheitlicher Sanierungs- und Regenerationsprozess für Ihren Darm erfolgen kann.
In meiner Praxis biete ich Ihnen einen Ernährungscheck an, wobei die abgeleiteten Konzepte auf Ganzheitlichkeit, Genuss und Nachhaltigkeit ausgelegt sind. Wie oft höre ich von meinen Patienten*innen: „Ich ernähre mich gesund.“ Beim näheren Hinsehen gestaltet sich das leider oft ganz anders.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Übergewicht, unangenehme Blähungen oder Verdauungsschwierigkeiten sind Symptome, die ursächlich so individuell sind wie Ihr Fingerabdruck. Nicht Sie sollen sich folglich an eine starre Ernährungsform anpassen, sondern ich stimme ein Ernährungskonzept auf Sie ab. Hierbei nehme ich das Wort Lebensmittel wörtlich. Sie sind für mich Mittel zum Leben, die Körper, Seele und Geist stärken und Freude bereiten. Wichtig ist, dass Ihre Lebensqualität erhöht wird.
Je nach Erfordernis ziehe ich Laborwerte heran, lasse den Hormon- und / oder Darmstatus ermitteln und leite weitere ergänzende Therapieverfahren ab, die mein ganzheitliches Konzept wirkungsvoll abrunden.
Darüber hinaus biete ich Ihnen meinen Besuch in Ihrer Küche an. Oftmals genügen wenige Lebensmittel und Basisgewürze, um variantenreiche, leckere und vitalstoffreiche Gerichte zuzubereiten, die ihr Verdauungssystem unterstützen und ihr Wohlbefinden steigern.
Sie erhalten von mir Tipps und Rezepte, die „alltagstauglich“ sind und ich zeige Ihnen, wie Sie die neuen Möglichkeiten schmackhaft und zeitgemäß in der Praxis und am Herd umsetzen. So können kleine Änderungen in Ihren Ess- und Kochgewohnheiten große Wirkungen auf Ihr Wohlbefinden haben.
Unser Hormonsystem hat einen überragenden, aber weitgehend unterschätzten Einfluss auf Wohbefinden und Gesundheit. Im Organismus gibt es nicht eine Aufgabe mit zentraler Bedeutung, die nicht direkt oder indirekt auf die Hilfe von Hormonen und sein System angewiesen ist.
Hormone sind unverzichtbare Botenstoffe, die unser körperliches und seelisches Gleichgewicht maßgeblich beeinflussen. Kaum eine andere vom Organismus produzierte Substanz hat auch nur annähernd das Wirkpotential von Hormonen. Sie führen die Regie in unserem Leben und entscheiden über Krankheit oder Gesundheit, über Erregung oder Lustlosigkeit oder über Lachen oder Weinen.
Chemisch-biologisch gesehen sind Hormone Wirkstoffe bzw. Botenstoffe, mit einer jeweiligen Spezialaufgabe, die von Hormon produzierenden Drüsenorganen hergestellt und ohne Umwege sekundenschnell direkt ins Blut freigesetzt werden. Hier entfalten sie ihre Wirkung.
Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Fortpflanzung, beim Wachstum, beim Stoffwechsel und sie beeinflussen unsere Psyche. Das Hormonsystem wird vom zentralen Nervensystem gesteuert und arbeitet eng mit ihm zusammen.
Die Effektivität unseres Hormonsystems ist heutzutage allerdings durch negative Umwelteinflüsse, Ernährungsfehler sowie durch unseren Lebensstil geforderter denn je.
Organisch bedingt können beispielsweise Schilddrüsenprobleme vielfältige Auswirkungen haben oder eine altersbedingte nachlassende Hormonproduktion, die sich in den Wechseljahren ausdrückt. Auch unterschätzen wir häufig die Auswirkung von Stress.
Neben der individuell angezeigten unterstützenden Behandlung wie Komplexhomöopathie, Phytotherapie, ausleitende Verfahren etc. kommen entsprechend des Laborbefundes bio-identische Hormone zum Einsatz.
Beim klassischen Schröpfen werden ein oder mehrere Schröpfgläser auf der Haut aufgebracht. Der so erzeugte Unterdruck ist nicht regulierbar, sondern statisch. Daher habe ich mich für die pulsierende Schröpftherapie entschieden.
Die moderne Schröpftechnik mit dem Heva-Tech-Gerät optimiert die Schröpfwirkungen, indem es zunächst in Saug- und Loslassphasen pulsiert. Einstellbar sind Intensität und Intervall der Pulsation, die mir so eine auf Sie abgestimmte Regulierung mit entsprechender Tiefenwirkung erlaubt.
Die Pumpwirkung sorgt für eine verbesserte Blut- und Lymphzirkulation, so dass Gewebe entstaut wird und stagnierende Reinigungsprozesse wieder in Fluss kommen. Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren und Stresshormone können besser abtransportiert werden. Gleichzeitig verbessert sich die Nährstoff- und Sauerstoffzufuhr. Außerdem können sich Verklebungen schneller lösen und Schmerzen gelindert werden.
Luxxamed HD2000+ unterscheidet sich grundlegend von allen anderen Elektro-, Frequenz-und Resonanz-Therapiesystemen. Es arbeitet mit Mikrostrom, also mit Millionstel anstatt mit Tausendstel Ampere und wendet zusätzlich eine höchst effektive LED-Lichttherapie an. Sie erlaubt mit dem Einsatz von drei verschiedenen Wellenlängen in den Farben rot, grün und blau die Stoffwechselaktivität des betroffenen Gewebes zusätzlich anzuregen.
Über einen vorgeschalteten Scan wird zunächst der Istzustand des Stoffwechselprozesses im Gewebe ermittelt. Zielgenau wird dann ein individuelles Therapieprogramm generiert, das die geeignete Mikrostromstärke mit den nötigen Frequenzen bestimmt. Unterstützend wird die LED-Lichttherapie direkt am Ort des Geschehens platziert.
Dabei werden Heilungs- und Regenerationsprozesse aktiviert und beschleunigt sowie Entzündungsprozesse reguliert. Durch die Aktivierung der Lymphzirkulation und die Stärkung des Immunsystems wird das Stoffwechselgleichgewicht schneller erreicht und die Schmerzlinderung eingeleitet.
Seit meinem Abschluss zur Diplom-Oecotrophologin (1995) bin ich als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin tätig.
Schon immer war es mir eine Herzensangelegenheit, als staatlich geprüfte Heilpraktikerin zu praktizieren.
Das tue ich seit 2012 in eigener Praxis. Umfangreiche und kontinuierliche Weiterbildungsmaßnahmen sind für
mich eine Selbstverständlichkeit.
Darüber hinaus bin ich Mitglied im Bund Deutscher Heilpraktiker.
Meine Praxisräume im Hindenburgweg 19 in Buchholz laden Sie ein, sich in ruhiger Umgebung entspannt einzulassen.
Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Hindenburgweg 19
21244 Buchholz
Telefon +49 4181 9459476
Mobil +49 173 1377738
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Gesetzliche Berufsbezeichnung: Heilpraktiker (verliehen in der Bundesrepublik Deutschland)
Zuständige Aufsichtsbehörde: Gesundheitsamt Winsen (Luhe)
Tag der amtsärztlichen Überprüfung: 03.02.2012
Behördliche Zulassung durch Gesundheitsamt: Bezirksamt Eimsbüttel in Hamburg
Ergänzende Angaben
Berufsverbandsmitgliedschaft in: Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) e. V.
Mitgliedsnummer Berufsverband: 106 062
Berufsordnung: Nachzulesen im Internet unter https://www.bdh-online.de/heilpraktiker/...
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Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde
Stand: Mai 2018